Die Workshops richten sich an alle Interessierten, egal welches Alter und mit welchen Vorkenntnissen, und sind vor allem eines: praktisch! Und zwar in doppeltem Sinn. Zum einen sollen die Inhalte am besten immer „am eigenen Leib“ erfahrbar werden und zum anderen soll hinterher jedes Mal etwas „hängenbleiben“, das man mit nach Hause nehmen kann: Konkrete Übungen, eine neue Sichtweise, mehr Mut und Selbstvertrauen im Umgang mit den behandelten Themeninhalten.
für Kinder und Jugendliche (Einsteiger) – Ihr fandet Rap bisher immer langweilig oder abstoßend? Oder aber ihr hört schon lange Rapmusik, hättet euch aber nie getraut, selbst mal einen Text zu schreiben? In beiden Fällen kann ich euch garantieren: Es gibt wahnsinnig viel zu entdecken und auszuprobieren! Denn ja, Rappen kann man lernen! Zumindest gibt es einige Tricks und Kniffe, die auch die Großen der Szene nutzen und die Euch helfen können, selbst Raptexte zu verfassen.
für Kinder und Jugendliche (Fortgeschrittene) – Ihr habt selbst schon Rap-Texte geschrieben, habt aber das Gefühl immer das Gleiche auf die gleiche Art und Weise zu sagen? Ihr braucht neue Inputs oder wollt neue Techniken ausprobieren, um euren individuellen Stil weiter voranzubringen? Ihr wollt besser „grooven“ oder einen ausgefeilteren Flow an den Tag legen? Es gibt einige Techniken und Methoden, mit denen man seinen Rap-Stil abwechslungsreicher gestalten kann und sogar einige Übungen, die helfen können, den eigenen Flow zu verbessern.
für Lehrkräfte mit Schulklassen oder Betreuenden von Jugendgruppen – Immer wieder nehmen die Verantwortlichen von Kinder- und Jugendgruppen bzw. Lehrkräfte wahr, dass innerhalb der Gruppe Rapmusik eine große Rolle zu spielen scheint. Sei es aufgrund des Identifikationspotenzials der Texte, durch die Bewunderung der Star-Images oder sogar aufgrund der Möglichkeit zur kulturellen Teilhabe bzw. der individuellen Ausdrucksmöglichkeiten durch das Schreiben eigener Texte. Vielfach fühlen sich die Betreuenden dabei nicht sicher genug, um sich gemeinschaftlich mit dem Thema zu beschäftigen. Dabei kann die Arbeit mit und an Rap interessante neue Denkanstöße liefern, neue Zugangsmöglichkeiten zu Kindern und Jugendlichen offenlegen sowie Ausgangspunkt gemeinsamer Kommunikationsprozesse werden.
Dieses Workshop-Modul richtet sich etwa an Lehrkräfte, Sozialpädagog*innen, Kulturschaffende usw., die sich mit Kindern, Jugendlichen oder sogar Erwachsenengruppen mit literarischen Texten beschäftigen wollen und dabei vor allem den Aufführungscharakter der Werke in den Blick nehmen wollen. Dabei kann das Spektrum von Gedichtrezitationen über Poetry Slams, Spoken-Word-Darbietungen bis hin zum Vortrag von Raptexten reichen.
– Rap im Deutschunterricht
– Rap im Musikunterricht
– Slam Poetry im Deutschunterricht
– Literatur und Performance
– Lesetraining
– Body-Percussion (= Musik mit dem Körper)
– Mouth-Percussion (= Percussion-Imitationen mit dem Mund, ähnlich wie Beatboxing)
– Stuffussion (= Musik mit Alltagsgegenständen)
– Energizer und positive Unterrichtsunterbrechungen
– …
(Einzelcoachings und Gruppencoachings, je nach Bedarf und Möglichkeit)
Die Coachings, die sich rund um unterschiedlichste Einzelthemen aus „text’n’töne“ (Forschungs- und Tätigkeitsfelder) entspinnen, werden jeweils sehr individuell und passgenau ausgerichtet. Entsprechend richten sie sich vor allem an Einzelpersonen oder Kleingruppen. (Einzige Ausnahme sind Chöre.)
Die Akkorde in euren Stücken klingen noch nicht so, wie ihr euch das vorstellt, aber ihr bekommt sie einfach nicht „sauber“? Die Rhythmen „grooven“ nicht so richtig und die einzelnen Patterns laufen nicht wirklich rund? Oder klingt bei euch im Proberaum zwar immer alles ganz schön, aber ihr könnt es nicht auf der Bühne und vor Publikum genauso souverän wiederholen? Profitiert von der Erfahrung des ehemaligen musikalischen Leiters, Sängers, Mouth-Percussionisten und Moderators eines professionellen A-Cappella-Ensembles, das zahlreiche internationale Preise einheimste.
In Gesprächen nach Fortbildungen zeigt sich immer wieder dasselbe Dilemma: Die Teilnehmer sind hochgradig „angefixt“, würden gerne am liebsten schon in der nächsten Unterrichtsstunde alles Mögliche anwenden und ausprobieren … aber sie fühlen sich dann doch nicht sicher genug, nicht kompetent genug, haben Zweifel, ob sie die konkrete Unterrichtsidee authentisch umsetzen können. An dieser Stelle setzen Einzel- oder Kleingruppen-Coachings an, die Sicherheit geben und Hemmnisse abbauen sollen. Konkret, individuell, effizient.
Ganz ohne „Publikumsbeteiligung“ wird es wohl nie gehen. Den klassischen, trockenen Vortrag gibt es also nur auf explizite Nachfrage. Darüber hinaus sind jedoch Vorträge und Lecture-Performances zu allen Themengebieten der „Forschungs- und Tätigkeitsfelder“ denkbar. Beispiele:
Vortrag (90 min.)
Rapper*innen definieren und profilieren sich maßgeblich über ihren spezifischen „Flow“, also die klangliche Dimension des individuellen Rapstils, die im Umgang mit Reimakzenten, Rhythmus, Sprachartikulation, Phrasierung und Intonation performativ hergestellt wird. Die von Gruber entwickelte Flowanalyse kombiniert daher literatur- und sprachwissenschaftliche Ansätze mit musikwissenschaftlichen Analysemethoden, um Aussagen über Gestaltungsstrategien beim Rappen zu ermöglichen. Auf diese Weise werden nicht nur einzelne Rap-Performances hinsichtlich des Flows qualitativ unterscheidbar, auch die zugrunde liegenden Texte werden so in ihrer ganzen Klanglichkeit nachvollziehbar und beschreibbar.
Lecture-Performance (90 min.)
Rap existiert nicht auf dem Papier – Rap muss aufgeführt werden. Entscheidendes Qualitätsmerkmal ist dabei der individuelle Stil eines Rappers, sein „Flow“. Johannes Gruber untersucht die Verbindung von Text, Rhythmus, Musik und Performance anhand der von ihm entwickelten Flowanalyse. Die Anwendung dieser Methode auf über 600 Raptracks und die zugehörigen Texte liefert erstaunliche Ergebnisse und mündet in eine umfassende „Poetik des Rap“. Wie Rapper Mechanismen und Strategien nutzen, zeigt seine Lecture-Performance mit eindrücklichen Beispielen und größter körperlicher Einsatzbereitschaft.
Die Workshops richten sich an alle Interessierten, egal welches Alter und mit welchen Vorkenntnissen, und sind vor allem eines: praktisch! Und zwar in doppeltem Sinn. Zum einen sollen die Inhalte am besten immer „am eigenen Leib“ erfahrbar werden und zum anderen soll hinterher jedes Mal etwas „hängenbleiben“, das man mit nach Hause nehmen kann: Konkrete Übungen, eine neue Sichtweise, mehr Mut und Selbstvertrauen im Umgang mit den behandelten Themeninhalten.
für Kinder und Jugendliche (Einsteiger) – Ihr fandet Rap bisher immer langweilig oder abstoßend? Oder aber ihr hört schon lange Rapmusik, hättet euch aber nie getraut, selbst mal einen Text zu schreiben? In beiden Fällen kann ich euch garantieren: Es gibt wahnsinnig viel zu entdecken und auszuprobieren! Denn ja, Rappen kann man lernen! Zumindest gibt es einige Tricks und Kniffe, die auch die Großen der Szene nutzen und die Euch helfen können, selbst Raptexte zu verfassen.
für Kinder und Jugendliche (Fortgeschrittene) – Ihr habt selbst schon Rap-Texte geschrieben, habt aber das Gefühl immer das Gleiche auf die gleiche Art und Weise zu sagen? Ihr braucht neue Inputs oder wollt neue Techniken ausprobieren, um euren individuellen Stil weiter voranzubringen? Ihr wollt besser „grooven“ oder einen ausgefeilteren Flow an den Tag legen? Es gibt einige Techniken und Methoden, mit denen man seinen Rap-Stil abwechslungsreicher gestalten kann und sogar einige Übungen, die helfen können, den eigenen Flow zu verbessern.
für Lehrkräfte mit Schulklassen oder Betreuenden von Jugendgruppen – Immer wieder nehmen die Verantwortlichen von Kinder- und Jugendgruppen bzw. Lehrkräfte wahr, dass innerhalb der Gruppe Rapmusik eine große Rolle zu spielen scheint. Sei es aufgrund des Identifikationspotenzials der Texte, durch die Bewunderung der Star-Images oder sogar aufgrund der Möglichkeit zur kulturellen Teilhabe bzw. der individuellen Ausdrucksmöglichkeiten durch das Schreiben eigener Texte. Vielfach fühlen sich die Betreuenden dabei nicht sicher genug, um sich gemeinschaftlich mit dem Thema zu beschäftigen. Dabei kann die Arbeit mit und an Rap interessante neue Denkanstöße liefern, neue Zugangsmöglichkeiten zu Kindern und Jugendlichen offenlegen sowie Ausgangspunkt gemeinsamer Kommunikationsprozesse werden.
Dieses Workshop-Modul richtet sich etwa an Lehrkräfte, Sozialpädagog*innen, Kulturschaffende usw., die sich mit Kindern, Jugendlichen oder sogar Erwachsenengruppen mit literarischen Texten beschäftigen wollen und dabei vor allem den Aufführungscharakter der Werke in den Blick nehmen wollen. Dabei kann das Spektrum von Gedichtrezitationen über Poetry Slams, Spoken-Word-Darbietungen bis hin zum Vortrag von Raptexten reichen.
– Rap im Deutschunterricht
– Rap im Musikunterricht
– Slam Poetry im Deutschunterricht
– Literatur und Performance
– Lesetraining
– Body-Percussion (= Musik mit dem Körper)
– Mouth-Percussion (= Percussion-Imitationen mit dem Mund, ähnlich wie Beatboxing)
– Stuffussion (= Musik mit Alltagsgegenständen)
– Energizer und positive Unterrichtsunterbrechungen
– …
(Einzelcoachings und Gruppencoachings, je nach Bedarf und Möglichkeit)
Die Coachings, die sich rund um unterschiedlichste Einzelthemen aus „text’n’töne“ (Forschungs- und Tätigkeitsfelder) entspinnen, werden jeweils sehr individuell und passgenau ausgerichtet. Entsprechend richten sie sich vor allem an Einzelpersonen oder Kleingruppen. (Einzige Ausnahme sind Chöre.)
Die Akkorde in euren Stücken klingen noch nicht so, wie ihr euch das vorstellt, aber ihr bekommt sie einfach nicht „sauber“? Die Rhythmen „grooven“ nicht so richtig und die einzelnen Patterns laufen nicht wirklich rund? Oder klingt bei euch im Proberaum zwar immer alles ganz schön, aber ihr könnt es nicht auf der Bühne und vor Publikum genauso souverän wiederholen? Profitiert von der Erfahrung des ehemaligen musikalischen Leiters, Sängers, Mouth-Percussionisten und Moderators eines professionellen A-Cappella-Ensembles, das zahlreiche internationale Preise einheimste.
In Gesprächen nach Fortbildungen zeigt sich immer wieder dasselbe Dilemma: Die Teilnehmer sind hochgradig „angefixt“, würden gerne am liebsten schon in der nächsten Unterrichtsstunde alles Mögliche anwenden und ausprobieren … aber sie fühlen sich dann doch nicht sicher genug, nicht kompetent genug, haben Zweifel, ob sie die konkrete Unterrichtsidee authentisch umsetzen können. An dieser Stelle setzen Einzel- oder Kleingruppen-Coachings an, die Sicherheit geben und Hemmnisse abbauen sollen. Konkret, individuell, effizient.
Ganz ohne „Publikumsbeteiligung“ wird es wohl nie gehen. Den klassischen, trockenen Vortrag gibt es also nur auf explizite Nachfrage. Darüber hinaus sind jedoch Vorträge und Lecture-Performances zu allen Themengebieten der „Forschungs- und Tätigkeitsfelder“ denkbar. Beispiele:
Vortrag (90 min.)
Rapper*innen definieren und profilieren sich maßgeblich über ihren spezifischen „Flow“, also die klangliche Dimension des individuellen Rapstils, die im Umgang mit Reimakzenten, Rhythmus, Sprachartikulation, Phrasierung und Intonation performativ hergestellt wird. Die von Gruber entwickelte Flowanalyse kombiniert daher literatur- und sprachwissenschaftliche Ansätze mit musikwissenschaftlichen Analysemethoden, um Aussagen über Gestaltungsstrategien beim Rappen zu ermöglichen. Auf diese Weise werden nicht nur einzelne Rap-Performances hinsichtlich des Flows qualitativ unterscheidbar, auch die zugrunde liegenden Texte werden so in ihrer ganzen Klanglichkeit nachvollziehbar und beschreibbar.
Lecture-Performance (90 min.)
Rap existiert nicht auf dem Papier – Rap muss aufgeführt werden. Entscheidendes Qualitätsmerkmal ist dabei der individuelle Stil eines Rappers, sein „Flow“. Johannes Gruber untersucht die Verbindung von Text, Rhythmus, Musik und Performance anhand der von ihm entwickelten Flowanalyse. Die Anwendung dieser Methode auf über 600 Raptracks und die zugehörigen Texte liefert erstaunliche Ergebnisse und mündet in eine umfassende „Poetik des Rap“. Wie Rapper Mechanismen und Strategien nutzen, zeigt seine Lecture-Performance mit eindrücklichen Beispielen und größter körperlicher Einsatzbereitschaft.